Gerade in wirtschaftlich schwereren Zeiten ist Geld vielfach ein großes Thema. Doch macht Geld glücklich? Obwohl die westlichen Industrienationen immer reicher werden, wird die Gesellschaft insgesamt nicht glücklicher. Das zeigen Umfragen immer wieder.
Mediziner könnten durch einen Elektroenzephalogramm (EEG) wohl Aktivitäten im menschlichen Körper messen und im Blut könnten sie wahrscheinlich Glückshormone feststellen. Im Gehirn könnten sie ebenfalls Auswirkungen identifizieren. Psychologen würden wohl feststellen, dass es sich dabei auch immer Verlustängste manifestieren. Zudem würden sie der Menschheit wohl eine zwanghafte Neigung attestieren, sich mit anderen Menschen zu vergleichen. Die Rede dabei ist vom Geld.
Experten zufolge verhält es sich mit dem Lebensstandard so ähnlich wie mit Alkohol oder Drogen: Eine angenehme Erfahrung führt dazu, dass man immer mehr davon will. Und je mehr Angenehmes empfunden wird, desto mehr soll das natürlich so bleiben, um weiterhin das gleiche Glück zu empfinden. So zeigen Umfragen in den Vereinigten Staaten: Je mehr Geld die Menschen verdienten, desto mehr Geld benötigten sie, um als Familie klar zu kommen. Das heißt also: Das „benötigte“ Einkommen wird immer höher, je mehr die Leute verdienen. Kann man so glücklich werden?
Forscher sagen, dass ab einem bestimmten Einkommen, das Glück nicht mehr proportional zum Einkommen steigt. Zumindest zeigen das Umfragen. Dabei kommt es immer darauf an, mit wem man sich vergleicht. Wenn etwa Geld im Überfluss durch eine Erbschaft da ist, man sich aber mit jemandem vergleicht, der unabhängig ist und durch eigene Kraft Karriere macht, dann macht Geld womöglich gar nicht glücklich. Bronzemedaillengewinner sind laut Befragungen glücklicher als jene, die eine Silbermedaille gewonnen haben. Der Grund dafür: Sie vergleichen sich mit allen, die auf den hinteren Rängen gelandet sind und nichts gewonnen haben. Wer hingegen Silber gewinnt, ärgert sich offenbar, dass es nicht für Gold gereicht hat.
So zeigt sich also: Das Glück des Menschen liegt in ihm selbst begründet. Geld kann also glücklich machen, muss aber nicht. Der Gegensatz ist dabei einfacher. Denn finanzielle Sorgen können wohl zweifellos unglücklich machen. Auf der anderen Seite kann es natürlich unglücklich machen, wenn man sich das neue Auto, das schöne Hochzeitskleid, den neuen Fernseher oder die schöne Seidenbluse nicht leisten kann. Wohl auch deshalb nehmen immer mehr Menschen Klein-Kredite auf. Auch Online-Kredite sind deshalb sehr beliebt. Dabei sollten Verbraucher aber unbedingt die unterschiedlichen Anbieter unter die Lupe nehmen – beispielsweise auf der Internetseite http://www.kredit-vergleich24.com/.
Dadurch können Kreditnehmer bares Geld sparen. Es geht auch darum, den Zins des Klein-Kredits genau unter die Lupe zu nehmen. Auf der Internetseite Kredit-Vergleich24.com können Verbraucher einen sehr individuellen und gleichzeitig kostenlosen Kreditvergleich starten. Und so funktioniert es: Verwendungszweck, Kreditbetrag sowie Kreditlaufzeit angeben und schon erscheint eine Tabelle mit den besten Kreditanbietern.