Gesünder leben: Edelstahl statt Plastik

Wir befinden uns mitten im Plastikzeitalter: egal ob Geschirr, Flaschen, Besteck, sogar Kleidung – Plastik ist im Alltag allgegenwärtig. Wieso denn auch nicht, könnte man sich nun fragen. Plastik ist schließlich leicht, unglaublich praktisch, leicht verstaubar und hält ewig. Erst wenn man sich mit dem Thema näher beschäftigt, kommen die ersten Bedenken.

Gesünder leben: Edelstahl statt Plastik
Bild: kivanta.de

Ganz abgesehen von den verheerenden Auswirkungen, die Plastik auf die Umwelt hat, birgt der Kunststoff  zudem große Risiken für den menschlichen Körper, die von den Herstellern gerne totgeschwiegen werden: bestimmte Inhaltsstoffe im Plastik, und zwar Weichmacher (Phthalate) und Bisphenol-A (BPA) lösen sich mit der Zeit aus der Gesamtstruktur und landen in unserem Körper. Besonders leicht gelangen diese Schadstoffe in den Körper, wenn sie mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Nachweislich für dies zu schweren gesundheitlichen Schäden, von Allergien und Asthma bis hin zu Missbildungen und sogar Krebs.

Insbesondere bei Kindern können diese Giftstoffe schwere Allergien oder Hautkrankheiten auslösen. Unbewusst setzen Eltern ihre Kinder diesem Risiko aus, Pausenbrot und Obst werden gerne in einer Plastikdose mitgenommen, sogar die Wasserflasche ist aus Plastik

Eine gesunde Alternative für Pausenbrot und Co. Stellen jedoch Behälter aus Edelstahl dar. Dieser Problematik angenommen hat sich ein Hersteller besagter Edelstahlbehälter, Kivanta. unter www.kivanta.de findet man ein breites Spektrum an umwelt- und gesundheitsschonenden Alternativen zu den Plastikbehältern. Die Trinkflaschen, Lunchboxen, Becher und Dosen sind  alle komplett aus Edelstahl, ohne zusätzliche Kunststoff-Beschichtungen oder Schadstoffe und daher völlig unbedenklich und sogar für die Aufbewahrung von Babynahrung oder im Gefrierfach geeignet.

In der Lebensmittelindustrie hat Edelstahl Kunststoff bereits komplett ersetzt und ist, aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften – gesund, langlebig, nachhaltig und lebensmittelecht – verpflichtend.