Social Media: Grußkarten fördern medizinische Heilung

Der psychische Zustand hat einen erheblichen Einfluss auf das körperliche Wohlbefinden: Dieser vordergründig einfache Zusammenhang ist nicht nur erfahrenen Medizinern bekannt. Angehörige von allen Heilberufen gehen davon aus, dass Kranke schneller gesund werden, wenn die Psyche stabil ist. Wer sich geliebt fühlt, wer Glück und Freude empfindet, leidet weniger unter Schmerzen, Wunden und Verletzungen heilen schneller. Deshalb ist es für kranke Menschen wichtig, sich geliebt zu fühlen. Wer für das Wohlbefinden eines Erkrankten sorgt, hat gute Chancen, dass dieser sich bald erheblich besser fühlt.

Social Media: Grußkarten fördern medizinische Heilung

Schon eine kleine Geste kann ausreichen, um dem Patienten das Gefühl zu vermitteln, das man an ihn denkt. Gästebuchbilder sind dazu gut geeignet, denn sie sind schnell versandt und verlangen dem Patienten keine lange Lektüre ab. Diese GB gibt es mit unterschiedlichen Botschaften. Wer einem Patienten eine kleine Freude bereiten will, verschickt innerhalb der Social Community einen netten Gruß mit der Aussage, dass man an ihn denkt. Vielleicht hilft eine kleine Aufmunterung, dass es sicher bald wieder besser geht. Nicht zu unterschätzen ist die Wirkung eines witzigen Gästebuchbilds! Ein herzhaftes Lachen pro Tag steigert die Immunabwehr und sorgt dafür, dass Viren besser in Schach gehalten werden.

Bis heute sind die Auswirkungen einer stabilen Psyche auf den Gesundheitszustand nicht vollständig erforscht. Die Medizin hat noch eine erhebliche Aufklärungsarbeit zu leisten, bis völlig klar ist, wie sich der psychische Zustand und die Gesundheit beeinflussen. Bis dieser enge Zusammenhang völlig analysiert ist, freuen sich Kranke weiterhin über ein GB als kleine Aufmerksamkeit.