Mediziner empfehlen Magneten bei Depressionen

Depressionen galten bisher als nicht heilbar, wenn die klassischen Psychopharmaka nicht helfen oder zu inakzeptablen Nebenwirkungen führten. Die Betroffenen mussten sich mit ihrer Erkrankung abfinden, im schlimmsten Fall verschlechterte sich die Krankheit deutlich und mit dramatischen Folgen. Mit der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) gehören solche Zeiten zukünftig der Vergangenheit an. Der Einsatz von rTMS bei Depressionen ist einer der wichtigsten und effizientesten Wege bei der Behandlung von Depressionen, die Medizin und Forschung derzeit kennen.

Mediziner empfehlen Magneten bei Depressionen

Im Rahmen der Behandlung werden Hirnareale, die bisher nicht ausreichend mit den heilenden Hirnbotenstoffen versorgt wurden, durch starke Elektromagnete stimuliert. Es entsteht eine vermehrte Bildung von Botenstoffen, die Depressionen lindern und sogar ganz heilen werden. Die Behandlung ist ohne Nebenwirkungen, Schmerzen oder andere limitierende Faktoren. Rund 20 Sitzungen von rund 30 Minuten reichen aus, um dauerhafte Erfolge zu erzielen. Mit einem Kostenaufwand von 1.000 Euro darf der Betroffene damit rechnen, dauerhaft von seiner Erkrankung geheilt zu werden, ohne lange Zeit starke Medikamente mit unkalkulierbaren Nebenwirkungen einzunehmen.

Das Lüneburger Behandlungszentrum von Dr. Tamme ist in Deutschland derzeit führend auf dem Gebiet der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation zur Behandlung von Depressionen. Dank der nebenwirkungsfreien Wirkung ist eine Therapie auch im Rahmen eines 10-tägigen Urlaubs in Lüneburg möglich. Die neue Behandlungsmethode ist wissenschaftlich fundiert und nachgewiesen, der Einsatz der wegweisenden Methode erfolgte im klinischen Bereich bereits mehrfach mit großem Erfolg. Für betroffene Patienten bietet die repetitive transkranielle Magnetstimulation damit einen Weg aus der Krankheit, der auch ohne starke Medikamente dauerhaft einen nebenwirkungsfreien Erfolg verspricht.