Salmonellen gehören zu den weit verbreiteten Bakterien auf Lebensmitteln, die schwere Magen-Darm-Infektionen beim Menschen auslösen können. Deswegen hat die Europäische Kommission 2008 ein EU-weites Salmonellen-Bekämpfungsprogramm gestartet. Nun zeigt jenes Programm Wirkung.
weiterlesen»Tag Archives: Lebensmittel
Feed SubscriptionGefälschte Bio-Lebensmittel im Umlauf
700 Millionen Kilogramm Lebensmittel sollen von einer Fälscherbande in Italien falsch deklariert worden sein. Die italienische Polizei hat den Fälscherring gestern auffliegen lassen. Unter den Verdächtigen sind auch Chefs von Lebensmittelfirmen und Kontrollstellen. Damit bestätigen sich Ergebnisse eines Forschungsprojekts der Universität Hohenheim. Darin analysiert Prof. Dr. Stephan Dabbert derzeit die europäischen Kontrollen – und entwickelt einen 6-Punkte-Plan für notwendige Verbesserungen.
weiterlesen»Arsen im Reis gefährlich für Frauen und Ungeborene
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Menschen möglicherweise durch Reis gesundheitsschädliche Mengen des Gifts Arsen zu sich nehmen. Bereits eine halbe Tasse enthalte mehr Arsen, als die von der WHO festgelegten Grenzwerte für Trinkwasser. Wie die Studienleiter mittelten, seien besonder Kinder im Mutterleib gefährdet.
weiterlesen»Listerien: Rückruf von Bergkäse
Wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittesicherheit mitteilte, gibt es eine aktuelle Warnung: Ein in Österreich hergestellter Bergkäse ist demnach mit Listerien verseucht.
weiterlesen»Kinder brauchen Schlaf und Spiel für ein gesundes Gewicht
Weniger Fernsehen, mehr Bewegung und mehr Schlaf sind bei jungen Kindern mit einem gesunden Körpergewicht verbunden. Ausreichend Schlaf kann Kindern helfen, ein gesundes Gewicht zu halten, wie das von der EU geförderte Projekt IDEFICS (Identifikation und Prävention von ernährungs- und lebensstilbedingten Gesundheitsfaktoren bei Kleinkindern und Kindern) ergab. Das internationale Projekt wird am BIPS – Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin der Universität Bremen – koordiniert. Ebenso gilt, je mehr Zeit Kinder vor dem Fernseher oder Computer verbringen (Bildschirmzeit), desto höher ist ihr Körpergewicht. Diese Ergebnisse wurden vom 14. Bis 16. November 2011 beim abschließenden IDEFICS-Meeting in Bremen diskutiert.
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