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Erhöhtes Risiko für akute Pankreatitis durch Konsum von Spirituosen

Erhöhtes Risiko für akute Pankreatitis durch Konsum von Spirituosen

Bereits 40 ml Schnaps oder Likör pro Tag erhöhen das Risiko für die schmerzhafte Bauschspeicheldrüsenentzündung um etwa zehn Prozent. Dies geht aus einer Studie hervor, die ein Team aus Wissenschaftlern des Karolinska Instituts in Stockholm im Fachjournal „British Journal of Surgery“ veröffentlichte. Das Risiko für eine akute Pankreatitis erhöht sich sogar um mehr als 50 Prozent, wenn täglich durchschnittlich 200 ml an Spirituosen konsumiert werden.

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Ein Gen führt zu Haarausfall

Eine überraschende Entdeckung machten Biochemiker der Universität Bonn. Die Forscher schalteten in Mäusen ein Gen aus, um herauszubekommen, welche Rolle es für die Signalweiterleitung im Gehirn spielt. Als Folge war aber nicht nur die Funktion der Nervenzellen gestört, sondern die Nager bekamen zusätzlich Haarausfall. Das Gen ist offenbar an ganz verschiedenen Vorgängen im Körper beteiligt.

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Bio-Brennstoffzellen in der Tiefsee entdeckt

Deutsche Wissenschaftler stießen bei einer Forschungsexpedition in rund 3000 Meter Wassertiefe auf Muschelfelder, in denen Bakterien Energie aus Wasserstoff erzeugen. Da kein Sonnenlicht in diese Tiefe vordringen kann, greifen die Bakterien zum Kohlehydrataufbau auf eine chemische Energiegewinnung zurück.

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Epilepsie und Schwangerschaft: „Risiko für Mutter und Kind so gering wie möglich halten“

Ärzte können mit der richtigen Medikamentenauswahl für schwangere Epilepsie-Patientinnen das Risiko für das Kind reduzieren. Neue Daten des EURAP Epilepsie- und Schwangerschaftsregisters, die in der Fachzeitschrift Lancet Neurology veröffentlicht wurden, zeigen die Risikoprofile der vier am häufigsten verschriebenen Medikamente gegen Epilepsie.

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Menschliche Gehirnzellen aus dem Reagenzglas

Philipp Kügler hat im Rahmen seiner Dissertation an der Universität Konstanz aus embryonalen Stammzellen erfolgreich Astrozyten entwickeln können. Der Doktorand der Graduiertenschule Chemische Biologie konnte nun zeigen, dass die von ihm aus embryonalen Stammzellen entwickelten Astrozyten die gleichen Funktionen übernehmen ...

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