Mit der klinikweiten ALERTS-Studie will das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum für Sepsis und Sepsisfolgen am Universitätsklinikum Jena zur Verringerung der Krankenhausinfektionen beitragen. In dem jetzt gestarteten Projekt sollen in den kommenden vier Jahren circa 75.000 Patienten des Uniklinikums Jena erfasst und systematisch auf Krankenhausinfektionen untersucht werden.
weiterlesen»Tag Archives: Studien
Feed SubscriptionWer sich bewegt, lebt länger
Schlechte Nachrichten für extreme Bewegungsmuffel: Mit täglicher körperlicher Bewegung könnten sie ihr Leben um drei Jahre verlängern. Dabei bräuchte die Dauer der körperlichen Aktivität für den lebensverlängernden Effekt täglich nur 15 Minuten betragen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie aus Taiwan, die nun im britischen Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlich wurde.
weiterlesen»Sonnencreme mit Koffein soll vor Hautkrebs schützen
Bei Krebszellen erweist sich Koffein nicht als Muntermacher, sondern bewirkt das Gegenteil: Nach einigen epidemiologischen Studien weist nun eine weitere aktuelle Studie darauf hin, dass Koffein durch UV-Licht geschädigte Zellen zerstört.
weiterlesen»Im Gespräch mit Prof. Hans-Helmut König: Macht Geld schlank?
Die Adipositas-Epidemie greift um sich, weltweit und auch in Deutschland. Geforscht wird mit Nachdruck, denn das Krankheitsbild ist vielschichtig und die Behandlungsmethoden sind noch immer beschränkt. Um dem Problem beizukommen, denken Ärzte und Politiker immer wieder auch über finanzielle Anreize zum Abnehmen oder zur gesünderen Ernährung nach. Doch lassen sich ausgerechnet Gewichtsprobleme finanziell lösen?
weiterlesen»Erhöhtes Risiko für akute Pankreatitis durch Konsum von Spirituosen
Bereits 40 ml Schnaps oder Likör pro Tag erhöhen das Risiko für die schmerzhafte Bauschspeicheldrüsenentzündung um etwa zehn Prozent. Dies geht aus einer Studie hervor, die ein Team aus Wissenschaftlern des Karolinska Instituts in Stockholm im Fachjournal „British Journal of Surgery“ veröffentlichte. Das Risiko für eine akute Pankreatitis erhöht sich sogar um mehr als 50 Prozent, wenn täglich durchschnittlich 200 ml an Spirituosen konsumiert werden.
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