Menschen, die unter einer Pollenallergie leiden, können auch auf bestimmte Lebensmittel empfindlich reagieren. In diesem Fall spricht man von einer Kreuzallergie. Fachverbände weisen nun darauf hin, dass etwa bei Heuschnupfen üblicherweise eine Pollendiagnose gemacht wird. Eine Untersuchung auf allergene Nahrungsmittel bleibt jedoch meistens aus, schreibt der Deutschen Allergie- und Asthmabund in einer aktuellen Mitteilung.
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Feed SubscriptionNahrungsmittel-Unverträglichkeit: IgG-Allergie-Test ist sinnlose Geldverschwendung
Besteht Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie, wird häufig ein so genannter IgG-Test gemacht. Allergologen warnen jedoch vor der Durchführung eines solchen Allergietests. Menschen, die bei sich den Verdacht auf eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit hegen, stoßen im Internet vielfach auf das Angebot, eine mögliche Lebensmittel-Allergie über einen Bluttest auf IgG-Antikörper feststellen zu lassen. Die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI) warnt nun vor solchen Angeboten: „Eine Bestimmung von IgG und IgG4-Antikörpern gegen Nahrungsmittel hat keinen diagnostischen Wert“, betont PD Dr. med. Jörg Kleine-Tebbe, der für die DGAKI diesen unseriösen Markt beobachtet.
weiterlesen»Private Krankenversicherungen wollen Patienten vor überhöhten Privatklinik-Rechnungen schützen
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine Beschwerde des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) zurückgewiesen. Die Beschwerde im Rahmen einer rechtlichen Auseinandersetzung richtete sich gegen angeblich überhöhten Klinikrechnungen einer Privatklinik in Siegburg. Dazu erklärt der Direktor des PKV-Verbandes, Volker Leienbach:
weiterlesen»Gewicht: Frauen nehmen in der Ehe zu, Männer nach der Scheidung
Studien der University of Ohio zufolge nehmen Frauen in der Ehe an Gewicht zu. Bei Männern ist dies häufig erst nach einer Scheidung der Fall.
weiterlesen»Symptome des Burn-Out-Syndroms immer häufiger bei Ärzten und Pflegern
Sie wollen helfen: Ärzte, Pfleger, Sozialarbeiter und Therapeuten. Dabei laufen sie häufig Gefahr selbst zu erkranken. Stressbezogene Gesundheitsstörungen sind unter im Gesundheitswesen Tätigen weit verbreitet.
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