In einer Volksweisheit heißt es: Lachen ist gesund: Wissenschaftler vermuten nun, dass Lachen die Blutgefäße erweitert und den Blutfluss verbessert. Stress hingegen hat den gegenteiligen Effekt, berichten Forscher auf dem aktuellen Europäischen Kardiologenkongress (ESC) in Paris.
weiterlesen»Gesundheit & Medizin:
Feed SubscriptionBlutfettwerte: Austernpilze können Cholesterinspiegel senken
Viele Bundesbürger leiden an erhöhten Cholesterinwerten und achten deshalb auf eine gesunde, möglichst fettfreie Ernährung. Patienten die zu erhöhten Blutfettwerten neigen, sollten künftig häufiger Austernpilze auf dem Speiseplan haben. Dies hat eine aktuelle Studie des Instituts für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung der Leibniz Universität hat ergeben, dass der regelmäßige Verzehr von Austernpilzen den Blutfettspiegel positiv beeinflussen kann.
weiterlesen»Schokolade: Nascherei ist gut fürs Herz
Naschen für die Wissenschaft – an freiwilligen Probanden dürfte es dieser englischen Studie nicht gemangelt haben. 114.000 Teilnehmer durften im Dienste der Wissenschaft Schokolade futtern und Erfreuliches beweisen. Schokolade schmeckt nicht nur gut, sondern kann vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen schützen. Eine ähnliche Wirkung wurde zuvor bereits bei Rotwein festgestellt.
weiterlesen»Aufgeschlagene Sahne häufig mit Keimen verunreinigt
Aber bitte lieber ohne Sahne? Einige Verbraucher werden nach den jüngst entdeckten Hygienemängeln bei aufgeschlagener Sahne in Zukunft möglicherweise dankend auf das leckere Sahnehäubchen verzichten. Leider sind Keimbelastungen und Verunreinigungen keine Einzelfälle. In Hamburg entdeckte das Institut für Hygiene und Umwelt bei der Hälfte der 85 aufgeschlagenen und 42 flüssigen Sahneproben aus Aufschlagautomaten in Gastronomiebetrieben zu viele Bakterien.
weiterlesen»Wissenschaftler identifizieren Fettrezeptor auf der menschlichen Zunge
Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) haben in Zusammenarbeit mit Forschern der Technischen Universität München und der Charité Berlin in Geschmacksknospen der menschlichen Zunge und im umliegenden Zungengewebe einen Fettrezeptor identifiziert. Er wird durch langkettige Fettsäuren aktiviert, welche hauptsächlich für den typischen Fettgeschmack verantwortlich sind. Möglicherweise könnte er für die Fettgeschmackswahrnehmung und das Ernährungsverhalten eine Rolle spielen.
weiterlesen»