Vielen übergewichtigen Menschen ohne Diät-Ambitionen liefert eine Studie gute Argumente, die kürzlich im Fachjournal „Applied Physiology, Nutrition and Metabolism" veröffentlicht wurde. Die Langzeitstudie kommt zu dem Ergebnis, dass ein paar Pfunde zu viel sich nicht zwingend schädlich auf die Gesundheit auswirken.
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Feed SubscriptionRezessionsangst belastet Krankenkassen: Weiterer BKK droht Schließung
In Deutschland spukt das Konjunkturgespenst. Die Aktienmärkte sind weltweit auf Talfahrt. Die Schuldenkrise und die Märkte treiben die Politik von Krisentreffen zu Krisentreffen. Die Bundesregierung scheint überfordert und lässt die Schuldenberge zu Lasten der nachfolgenden Generationen wachsen. Dass die Staatsschulden jemals wieder abgezahlt werden können, ist nicht nur in Griechenland ausgeschlossen. Zudem stagniert die deutsche Wirtschaft und dennoch sehen Politiker im Gesundheitsfonds eine Erfolgsgeschichte. Doch wie lange noch?
weiterlesen»Lebenserwartung: Freiburg im Breisgau hat die gesündesten Männer
Die gesündesten Männer gibt's im Breisgau. Denn offenbar ist Freiburg für Männer die gesündeste deutsche Großstadt. Das hat das Männer-Lifestylemagazin "Men's Health" bei einer Auswertung von aktuellen Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung festgestellt. Danach haben die Freiburger Männer mit 79,5 Jahren die höchste durchschnittliche Lebenserwartung in ganz Deutschland.
weiterlesen»Vorsicht bei Schönheits-OPs: „Jeder Arzt darf sich Schönheitschirurg nennen“
Schönheitsoperationen sind gesellschaftsfähig geworden und werden längst nicht nur in Hollywood zunehmend als normal betrachtet, das ist das Ergebnis einer aktuellen forsa-Umfrage. Danach stellen ästhetisch-plastische Operationen für knapp drei Viertel der Deutschen (72 Prozent) keine Besonderheit dar. Doch längst ist nicht jeder Schönheitschirurg fachkundig, sondern sucht nur das schnelle Geld - ohne ausreichende Qualifikationen.
weiterlesen»Rezeptbetrug: Apotheker wehren sich gegen AOK-Vorwürfe
Experten sprechen von einem Betrugsskandal. Apotheker sehen sich als Opfer der Rabattverträge und suchen die Schuld bei den Krankenkassen. Tausende Medikamente seien falsch abgerechnet worden, meldete die AOK. “Die AOK prüft derzeit die Vorfälle und wird entsprechend die zuständigen Staatsanwaltschaften einschalten”, sagte ein Sprecher des AOK-Bundesverbandes. Nach Angaben der AOK sind allein im Juni mehr als 30.000 Fälle bekannt geworden, in denen Rezepte mit einem derzeit nicht am Markt befindlichen anderen Medikament bedruckt und abgerechnet wurden.
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