Wie das Centrum für Reisemedizin (CRM) mitteilt, verbreitet sich derzeit das Denguefieber – auch als Knochenbrecherfieber bekannt - in weiten Teilen Süd- und Mittelamerikas. Das CRM empfiehlt insbesondere Reisenden, bei denen nach einem Aufenthalt in Mexiko, Peru, Paraguay, Kolumbien und Brasilien grippeähnliche Symptome auftreten, eine genaue ärztliche Untersuchung.
weiterlesen»Author Archives: Redaktion
Feed SubscriptionCholera-Epidemie sucht West-und Zentralafrika heim
Die Cholera breitet sich in West- und Zentralafrika aus. Nach Auskunft der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften in Genf sind im Niger, in Nigeria, in Kamerun und im Tschad schätzungsweise 45.000 Menschen an Cholera erkrankt. Die schwere Durchfallerkrankung hat bereits mehr als 1.250 Todesopfer gefordert. Besonders hart betroffen ist mit 550 Todesfällen Kamerun. Experten rechnen mit einer Ausweitung der Krankheit auf dem afrikanischen Kontinent.
weiterlesen»Vermeidbare Amputationen bei 50 Prozent aller Diabetiker
Eine fortgeschrittene Diabeteserkrankung kann drastische Folgen haben. Im schlimmsten Falle droht die Amputation des sogenannten „diabetischen Fußes“, der durch Bakterien verursacht wird, die sich im schlecht durchbluteten Gewebe ansiedeln. Immer mehr Mediziner äußern nun jedoch scharfe Kritik: Amputationen werden ihrer Meinung nach viel zu häufig durchgeführt.
weiterlesen»Verfallsdatum von Arzneien keine Empfehlung
Hausapotheken sind oft wilde Sammelsurien. Ein Rest Hustensaft aus dem letzten Winter, ein paar Schmerztabletten von der letzten Zahnarztbehandlung und jede Menge ungeöffnete Vitaminpräparate - und alle sind laut Packungsaufdruck seit Monaten nicht mehr haltbar. «Medikamente, deren Verfallsdatum schon überschritten wurde, darf man auf keinen Fall mehr einnehmen», warnt Ursula Sellerberg von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
weiterlesen»Warnung vor französischer Oliven- und Tomatenpaste
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) teilt mit, dass in Frankreich acht Personen an Botulismus erkrankt sind. Ursache der Infektion war nach Informationen der zuständigen Behörden in Frankreich der Verzehr von Oliven- bzw. Tomatenpaste der Marke „Les Délices de Marie Claire“ des regionalen Herstellers „La Ruche“ in der Region Vaucluse in Südfrankreich und in der Region Somme in Nordfrankreich. Diese Produkte wurden auch unter den Namen „Terre de Mistral“ und „Les secrets d’Anaïs“ vertrieben. Die Produkte aller drei Marken waren darüber hinaus über das Internet erhältlich.
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