Wer unter Allergien leidet, muss viele Nachteile in Kauf nehmen – von eher leichten Symptomen wie etwa dem weitverbreiteten Heuschnupfen bis hin zu schweren Beeinträchtigungen bei Hausstaub- und Tierhaarallergien. Das Risiko an einem Hirntumor zu erkranken ist hingegen bei Allergikern geringer.
weiterlesen»Gesundheit & Medizin:
Feed SubscriptionKrebsrisiko steigt nicht nachweisbar durch Handystrahlung
Allzeit erreichbar sein ist heute dank Handy für viele Menschen völlig normal, obwohl seit Langem über die mögliche Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlen diskutiert wird. Keine der zahlreichen Studien zu diesem Thema erbrachte jedoch bislang einen Beweis für die Gesundheitsschädigung durch Handystrahlen.
weiterlesen»Forscher arbeiten an Immuntherapie gegen Lymphdrüsenkrebs
Die Therapie des Multiplen Myeloms, einer bestimmten Art von Lymphdrüsenkrebs, hat sich stark verbessert. Trotzdem erleiden über 90 Prozent der Betroffenen nach einem anfäglichen Therapieerfolg einen Rückfall. Verantwortlich dafür sind in den meisten Fällen „Schläferzellen“, sogenannte Myelom-Stammzellen, im Knochenmark.
weiterlesen»Impfstoff bietet Kindern Schutz vor Malaria
Der Impfstoff RTS,S hat laut der aktuell im Fachjournal „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten Studienergebnisse seine Bewährungsprobe bestanden. Bereits seit rund 25 Jahren wird der Impfstoff erforscht, aber erst jetzt erfolgte die vor einer möglichen Zulassung als Arzneimittel notwendige letzte Versuchsreihe.
weiterlesen»Früherkennung von Parkinson möglich
Eine gemeinsame Studie des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung (HIH), der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen sowie der Universitätskliniken in Homburg und Innsbruck zeigt, dass Menschen, die bei der Ultraschall-Erstuntersuchung eine vermehrte Echogenität (Hyperechogenität) des Gehirnareals der dopamin-produzierenden Zellen (Substantia nigra) aufwiesen, ein mehr als 17fach erhöhtes Risiko hatten, innerhalb von drei Jahren eine Parkinson-Erkrankung zu entwickeln. Damit weist die Ultraschallauffälligkeit das höchste bisher bekannte Risiko für Parkinson nach. (Archives of Neurology)
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