Bei der 27. Internationalen Papillomavirus-Konferenz, die zurzeit in Berlin stattfindet, wurden erste Auswertungen eines flächendeckenden Impfprogramms für Mädchen in Australien vorgestellt. Es zeichnet sich klar ab, dass die Zahl der Fälle seit der Einführung der HPV-Impfung gesunken ist.
weiterlesen»Gesundheit & Medizin:
Feed SubscriptionZwei Millionen Deutsche reagieren allergisch auf Äpfel
„An apple a day keeps the doctor away” – diese bekannte englische Redewendung scheint nicht mehr ganz zu stimmen. Denn im Gegenteil: Aktuellen Forschungen zufolge können Äpfel krankmachen. Insbesondere neue Züchtungen sind problematisch. Etwa zwei Millionen Menschen reagieren allergisch auf neuere Apfelsorten.
weiterlesen»Gefährliche Giftstoffe in Tattoos schädigen Organe
Tattoos sind salonfähig geworden – nicht nur viele prominente Stars aus der Film- und Musikbranche bekennen sich zu den bunten oder einfarbigen Bildern auf ihrer Haut. Quer durch alle sozialen Schichten erleben Tätowierungen einen Boom – immer mehr Menschen sehen Tattoos als modisches Accessoire. Doch laut der aktuellen Publikation einer Forschergruppe der Universität Regensburg im Fachmagazin „Contact Dermatitis“ ist Vorsicht geboten. Einige Tätowierfarben enthalten gefährliche Gifte, die in den Blutkreislauf gelangen und von dort in Organe eindringen können.
weiterlesen»Milliarden-Sparpotenzial für Kassen bei Arzneimitteln
Medikamente sind in Deutschland teuer – definitiv zu teuer, wie Ulrich Schwabe im von ihm herausgegebenen Arzneiverordnungs-Report 2011 feststellt. Schwabe errechnete in seinem aktuellen Arzneimittelreport, der seit Jahren als Standardwerk der Branche gilt, ein Einsparungspotenzial von 8,1 Milliarden Euro, das ohne Nachteile für Patienten zu realisieren sei. Dies entspricht einem Drittel des Gesamtumsatzes für Arzneimittel.
weiterlesen»Bluthochdruck-Gene entdeckt
Von der Volkskrankheit Bluthochdruck ist fast die Hälfte der Deutschen in mehr oder weniger starker Ausprägung betroffen. Ernste Folgen können eine Herzschwäche sowie Augen- und Gefäßerkrankungen sein. In gleich zwei aktuellen Studien haben Forscher nun insgesamt 28 Regionen im Erbgut ermittelt, die bei der Regulierung des Blutdrucks eine maßgebliche Rolle spielen. Die Identifizierung dieser Gene kann zur Entwicklung wirksamer Medikamente entscheidend beitragen.
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